Über die Ausstellung
Die Ausstellung erzählt die spannende Geschichte der Max-Liebermann-Gesellschaft, die seit ihrer Gründung 1995 für das damals zweckentfremdete Liebermann-Grundstück gekämpft hat und 2002 schließlich erreichte, dass der Senat es in ihre Hände gab. Mit dem Einsatz vieler Unterstützer*innen und ehrenamtlicher Helfer*innen erfolgte mit privaten Mitteln die Wiederherstellung des Gartens und der Umbau der Villa zum Museum.
Seit seiner Eröffnung als Künstlerhaus, Museum und Garten im Jahr 2006 bis heute entwickelte sich die Liebermann-Villa kontinuierlich zu einem Highlight der Berliner Kulturlandschaft. Der Liebermann-Garten und die internationalen Ausstellungen locken jährlich rund 80.000 Bersucher*innen an den Wannsee.
Besucher*innen gehen in der Ausstellung auf eine Zeitreise. Sie erfahren die Meilensteine der letzten 25 Jahre: Beteiligte kommen zu Wort, Ausstellungserfolge und Veranstaltungshöhepunkte werden resümiert. Der Blick ist aber auch nach vorn gerichtet: Was sind die künftigen Herausforderungen an das Museum? Wie bringt sich das Haus in aktuelle Diskussionen ein? Wie kann die Finanzierung des privaten Museums gesichert werden?