Aktuell

Besuchen Sie die Liebermann-Villa am Wannsee, die Dauer-Ausstellung zu Max Liebermann und den atmosphärischen Garten direkt am Wannsee täglich außer dienstags zwischen 11 und 17 Uhr! Infos & Tickets

Die Liebermann-Villa

Die Liebermann-Villa am Wannsee ist das ehemalige Sommerhaus des Malers Max Liebermann (1847-1935). Ein besonderer Ort, der mit dem heutigen Kunstmuseum und denkmalgeschützten Garten an die Geschichte der Familie Liebermann erinnert. Das Museum wird von der Max-Liebermann-Gesellschaft getragen.

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Veranstaltungen

  • Führung

Heutiger Blick auf Dora Hitz Ausstellungsführungen

Führung von Studierenden des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte durch die Ausstellung „Dora Hitz. Mit dem Alten um das Neue kämpfen“

  • Führung
  • ,
  • Winterabend

Winterabend am Wannsee

Winterabend mit Glühwein und Ausstellungsführung

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Aktuelles

Dr. Sabine Meister, Bröhan Museum, Dr. Evelyn Wöldicke, Dr. Tilmann von Stockhausen, Viktoria Krieger, Ihre Exzellenz Adriana Stănescu, Dr. Rahel Schrohe und Prof. Dr. Claudia Blümle, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin
Dr. Sabine Meister, Bröhan Museum, Dr. Evelyn Wöldicke, Dr. Tilmann von Stockhausen, Viktoria Krieger, Ihre Exzellenz Adriana Stănescu, Dr. Rahel Schrohe und Prof. Dr. Claudia Blümle, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin

Besuch der rumänischen Botschafterin Adriana Stănescu

Am 18. Oktober 2024 empfingen wir Ihre Exzellenz, die rumänische Botschafterin Adriana Stănescu, in der Liebermann-Villa am Wannsee. Im Rahmen der Vorbesichtigung unserer neuen Sonderausstellung „Dora Hitz. Mit dem Alten um das Neue kämpfen“ richtete sie Grußworte an unsere Gäste. Herzlichen Dank für Ihren Besuch und Ihr Interesse an unserem Kooperationsprojekt. Dora Hitz war einst als Hofmalerin am rumänischen Königshof tätig. Während ihrer Zeit in Rumänien porträtierte Hitz Mitglieder der königlichen Familie und schuf großformatige Werke für den Hof. Diese Erfahrung prägte maßgeblich ihre Karriere und festigte ihren Bekanntheitsgrad in europäischen Adelskreisen.

Alice Cazzola, Ausstellungskuratorin und Susanne Wald, Vorstandsmitglied der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V. begrüßen die Gäste, © Bundesregierung/ Guido Bergmann
Alice Cazzola, Ausstellungskuratorin und Susanne Wald, Vorstandsmitglied der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V. begrüßen die Gäste, © Bundesregierung/ Guido Bergmann

Besuch des Bundespräsidenten und Staatspräsidenten von Italien

Am 26. September 2024 hatten wir die Ehre, den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und seine Gattin Elke Büdenbender, sowie den italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella und seine Tochter Laura Mattarella in der Liebermann-Villa am Wannsee begrüßen zu dürfen. Zum Auftakt des Staatsbesuchs war ein gemeinsamer Besuch unserer laufenden Ausstellung „Auf nach Italien! Mit Liebermann in Venedig, Florenz und Rom“ geplant.

Gartenspende der Stiftung Denkmalschutz 31.07, Foto: Thomas Lingens

Gartenspende der Stiftung Denkmalschutz und der Glücksspirale | 31.07.2024

Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 22.500 Euro unterstützt die Stiftung Denkmalschutz mit Geldern der Glücksspirale den Garten der Liebermann Villa. Auf dem Mitgliederabend am 31. Juli nahm Vorstandsmitglied Claudia Marwede-Dengg den Scheck von Petra Möllenbrock (Mitglied des Ortskuratoriums Berlin) und Lutz Trabalski (stellv. Abteilungsleiter Marketing Lotto Berlin/Glücksspirale) entgegen.

In ihrer Ansprache würdigten sie die erfolgreiche Arbeit der Villa. Der Abend bot herrliches Wetter, einen wunderbaren Sonnenuntergang und eine entspannte Atmosphäre für die rund 150 Mitglieder und Gäste.

Wir bedanken uns herzlich bei der Stiftung Denkmalschutz und der Glücksspirale für diese großzügige Spende sowie bei Sven Lieberenz für sein besonderes Engagement. Der neue Vorstand, das gesamte Team und die Ehrenamtlichen der Max-Liebermann-Gesellschaft freuen sich sehr über diese außergewöhnliche Förderung.

Blick auf die Terrasse, Foto Ta-Trung, Berlin

Statement zum Angriff auf Israel | 12.10.2023

Der Vorstand der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V. nimmt die Angriffe auf Israel mit großer Bestürzung zur Kenntnis. Die menschenverachtenden Attacken der Hamas erschüttern uns zutiefst und wir verurteilen sie aufs Schärfste. Unsere Gedanken, unser Mitgefühl und unsere Solidarität gelten allen Opfern dieser Gewalt und Niedertracht, den Entführten und allen Angehörigen.

Wir erklären dies auch vor dem Hintergrund, dass die von unserer Gesellschaft getragene Liebermann-Villa am Wannsee nicht nur an Max Liebermann, seine Familie und seine Kunst, sondern auch an die Diskriminierung und Verfolgung der Juden durch das NS-Regime und dessen Unterstützer erinnert.

© sevens[+]maltry, Potsdam

Wir suchen Sie! Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen für unseren Museumsshop

Das Ehrenamt ist eine der tragenden Säulen der Liebermann-Villa. Insgesamt 120 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen unterstützen das Haus durch ihre Dienste im Garten, als Gästeführer*innen oder im Museumsshop.

Die Liebermann-Villa sucht nun helfende Hände für den Museumsshop. Werden Sie Teil des Teams und empfangen unsere Museumsgäste, versorgen diese mit ersten Informationen rund um Haus, Garten und aktueller Sonderausstellung und verkaufen Tickets und Shopprodukte.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen erhalten bei uns freien Eintritt in die Liebermann-Villa, Einladungen zu Ausstellungseröffnungen und Festen sowie ermäßigten Eintritt zu unseren Veranstaltungen.

Möchten Sie Teil des ehrenamtlichen Teams im Museumsshop werden?
Schreiben Sie gerne eine E-Mail an ehrenamt@liebermann-villa.de.

Die Villa

Um 1900 machte sich beim Berliner Großbürgertum eine Mode für Landhäuser bemerkbar. Im Juli 1909 gelang es auch dem berühmten Maler Max Liebermann (1847–1935) eines der letzten Wassergrundstücke der Villenkolonie Alsen am Wannsee zu erwerben – zwei Grundstücksparzellen in der Großen Seestraße 24 (heute Colomierstraße 3). Dort schuf er sich mit viel Liebe zum Detail abseits der Großstadt einen Rückzugsort für seine Familie.

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© sevens[+]maltry, Potsdam

Der Garten

Zur Liebermann-Villa am Wannsee gehört der nach Max Liebermanns Wünschen und Ideen gestaltete Garten, der zur bedeutenden Inspirationsquelle seines Werkes wurde. Heute begeistert der denkmalgeschützte und vollständig rekonstruierte Garten über 80.000 Besucher*innen im Jahr.

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© sevens[+]maltry, Potsdam

Engagement

Die Rettung der Liebermann-Villa ist beispiellosem bürgerlichen Engagement zu verdanken. Ohne öffentliche Grundförderung finanziert sich die Liebermann-Villa überwiegend durch Eintrittsgelder, die jährlichen Mitgliedsbeiträge und zahlreiche Spenden. Ob finanziell oder ehrenamtlich – wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

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Fest für die Ehrenamtlichen im Garten der Liebermann-Villa, 2021, Foto: Thomas Lingens

Werden Sie Mitglied

Unterstützen Sie den Erhalt der Liebermann-Villa am Wannsee, genießen Sie freien Eintritt und werden Sie Mitglied in der Max-Liebermann-Gesellschaft. Mehr erfahren

Mitglied Werden

Unterstützen Sie die Liebermann-Villa am Wannsee als Mitglied der Max-Liebermann-Gesellschaft. Sie erhalten kostenfreien Eintritt in die Liebermann-Villa und ihren Garten, exklusive Eventeinladungen und tragen wesentlich zum Erhalt des denkmalgeschützen Ortes bei.

Zur Mitgliedschaft
Konzert im Garten der Liebermann–Villa, 2020, © Max-Liebermann–Gesellschaft, Foto: Thomas Lingens

Garten. Spende. Zukunft

Bis 2024 stehen in unserem Garten wichtige Großprojekte an, denn wir machen Liebermanns Garten fit für die Zukunft – und brauchen Ihre Hilfe!

Zur Spendenaktion
© sevens[+]maltry, Potsdam

Garten. Spende. Zukunft

Helfen Sie uns dabei, Liebermanns Garten fit für die Zukunft zu machen. Spenden Sie direkt auf das Konto der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V., IBAN: DE62 1005 0000 0191 1564 50, BIC: BELADEBEXXX, Verwendungszweck „Garten“ und Ihre Anschrift. Wir freuen uns über jeden Beitrag! Mehr erfahren

Blog-Highlights

Italienische Reminiszenzen am Wannsee

Italien war im 19. Jahrhundert ein besonders beliebter Aufenthaltsort. Auch am Wannsee fanden Anwesen ihre Vorbilder in dem südeuropäischen Land. Als Max Liebermann sein „Schloss am Wannsee“ 1910 bezog, galt die große Zeit der Italiensehnsucht bereits abgeklungen. Seine Villa scheint demnach nicht viel mit der Italiensehnsucht gemein zu haben. Oder doch? Im Rahmen des letzten Terrassengesprächs zur Ausstellung „Auf nach Italien! Mit Liebermann in Venedig, Florenz und Rom“ hat Sabrina Flörke ihre Recherchen zur Villen- und Gartenarchitektur sowie zu den sozialgeschichtlichen Hintergründen der großbürgerlichen Lebenswelten in Berlin-Wannsee präsentiert und dabei den Fokus auf die italienischen Spuren am Wannsee gelegt.

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