SOLIDARITÄT MIT DEN MENSCHEN IN DER UKRAINE

„Die Liebermann-Villa am Wannsee setzt sich als Ort der Versöhnung gegen das Vergessen der Folgen von Antisemitismus, Rassismus, Krieg und Gewalt ein. Daher schließen wir uns den vielen Kulturinstitutionen an, die die barbarischen Geschehnisse in der Ukraine verurteilen. Die Stimmen und Bilder, die uns von dort erreichen, rütteln uns auf und zeigen, dass Gewalt und Krieg nie die geeigneten Mittel zur Bewältigung von Differenzen und Spannungen sind.“ – Dr. Lucy Wasensteiner, Direktorin der Liebermann-Villa, und Dr. Johannes Nathan, Vorsitzender der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e.V.

Das Team der Liebermann-Villa, die Ehrenamtlichen und der Vorstand der Max-Liebermann-Gesellschaft rufen zur Spende an das Bündnis Entwicklung Hilft auf, um die Menschen in der Ukraine und die Flüchtenden zu unterstützen. Wir schließen uns überdies uneingeschränkt dem Statement des Landesverbandes Berliner Museen an:

„Als Kulturinstitutionen in Berlin, vernetzt mit Institutionen in aller Welt, setzen wir uns für ein friedliches und demokratisches Europa als Basis für ein friedliches und demokratisches Miteinander in der Welt ein. Wir zeigen uns solidarisch mit der Ukraine. Die Geschichte lehrt uns: Krieg ist immer der falsche Weg.“

Wir danken allen Kolleg*innen, die sich mit uns solidarisiert haben sowie allen, die am Wochenende unsere Spendenbox für die Aktion vom Haus der Wannsee-Konferenz gefüllt haben, und freuen uns sehr, wenn auch Sie den Opfern und allen Geflüchteten Hilfe leisten.

Zur Online-Spende des Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V.
https://entwicklung-hilft.de/