Historische Schwarzweißfotografie von männlichen Händen.
Zander & Labisch, Max Liebermann, seine Hände, 1927, ullstein bild – Zander & Labisch

Pressefotografie in der Weimarer Republik

Online-Talk zur aktuellen Ausstellung

Im Rahmen der Ausstellung „Meeting Liebermann. Fotoporträts aus der Sammlung Ullstein“ sprechen Prof. Dr. Annette Vowinckel, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Anna Rosemann, Deutsches Technikmuseum über die Pressefotografie in der Weimarer Republik. Anna Rosemann erforschte die Geschichte der Pressefotografie und ihre Akteur*innen, Fritz Eschen, Zander & Labisch sowie Dephot im Rahmen ihrer Dissertation. Annette Vowinckel wird vor allem über die Herausbildung des Berufsbilds „Pressefotograf“ sprechen und sich der Frage widmen, warum so viele jüdische Fotograf*innen in dieser Zeit das Feld prägten, die nach 1933 mehrheitlich ins Exil gingen. Moderiert wird das Gespräch von Dr. Lucy Wasensteiner, Direktorin der Liebermann-Villa.

Das kostenfreie Gespräch findet online via Zoom statt. Den Zugangslink erhalten Sie am 13. April per Mail.

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