Mehrere Personen helen beim Einpflanzen junger Birken im Garten der Liebermann-Villa. Im Hintergrund ist die Rückfassade der Liebermann-Villa zu sehen.
Neubepflanzung des Birkenweges im Garten der Liebermann-Villa am Wannsee, 2003, © Max-Liebermann-Gesellschaft

Wie alles begann

29.5.2020 von Liebermann-Villa

Wolfgang Immenhausen im Interview

Die Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Der Trägerverein der Max-Liebermann-Gesellschaft gründete sich 1995 mit dem Ziel, die damals als Vereinsheim eines Sportclubs zweckentfremdete Sommervilla des Malers Max Liebermann am Wannsee, einer kulturellen Nutzung zuzuführen.

Wolfgang Immenhausen, 2. Vorsitzender des Max-Liebermann-Gesellschaft und Gründungsmitglied, erinnert sich in unserem Interview an die Anfänge der Gesellschaft 1995. Er erzählt vom Kampf, den die Gesellschaft um das Liebermann-Grundstück am Wannsee führte, bis es 2002 endlich in ihre Hände gegeben wurde. 2006 nach einer vierjährigen Sanierung der Villa und Rekonstruktion des Gartens konnte das Museum “Liebermann-Villa am Wannsee” schließlich eröffnen.

Das Interview führte Sandra Köhler.